Das Kateminer Mühlenbachtal
Von Anwohnern & Gästen . . .
Wo Otter und Biber wieder zu Hause sind . . .
Inmitten eiszeitlicher Hügelketten liegt das malerische Kateminer Mühlenbachtal. Geprägt durch Feuchtwiesen, Wegraine, Felder und Wälder sowie seinen namensgebenden Bachlauf erfreut es nicht nur den Menschen - auch seltene Tiere sind hier zu Hause. So kann man mit etwas Glück Meister Bockert & Co begegnen, den wunderschönen Eisvogel beim Fischen bewundern sowie Froschkonzerten oder den Melodien der Nachtigall lauschen.
Im Sommer lässt die Blütenpracht keine Farbe aus, große und kleine Wildtiere gehen ihrer Wege und im Gewässer tummeln sich Amphibien und Fische. Tags erfreuen die bunte Vogelwelt sowie farbenprächtige Falter den Naturfreund, nachts tun dies Glühwürmchen, Fledermäuse und Eulen.
Die Winter fallen winterlicher aus als im übrigen Norddeutschland. Man spricht vom subkontinentalen Klima - mehr Schnee, weniger Matsch. Unzählige Fährten erzählen schweigend vom Leben der Wildtiere, derweil in das beschauliche Gemurmel des Baches die Klänge der gefiederten Wintergäste aus dem hohen Norden einfallen.
Übrigens, wer den Tag verschlafen hat, dem bietet die klare Nacht brillante Einblicke in ferne Welten, denn die Lichtverschmutzung des Nachthimmels wird weit und breit von keiner anderen Region unterboten. Davon abgesehen, zeigt sich das irdische Nachtleben ebenfalls verheißungsvoll: kennen Sie die Unkenrufe in dunkler Nacht, das Rauschen der Wildgänse oder die Schreie der Eulen im fahlen Schein des Mondlichts?
Rund ums Jahr, ob nach der Arbeit oder nach einem Streifzug durch Felder und Wälder, stärkt man sich gern bei zünftigen Mahlzeiten in den verschiedensten Wirtshäusern, die für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas bereithalten. Quer durch alle Branchen gibt es vieles zu entdecken, zu probieren und zu erwerben. Dieser kleine Expeditionsbegleiter möchte zur Erkundung anregen - überzeugen Sie sich von der Gastlichkeit!
Die besondere Lage . . .
Immer ein wenig abseits gelegen, hat sich im Tal viel Ursprünglichkeit erhalten. Ackerbau, Viehzucht und Forstwirtschaft prägen das Landschaftsbild. Nirgendwo sind Autobahnen so fern, ist das Großstadtgetöse so weit. Lange schien in dem verschlafenen Landstrich die Zeit für Jahrzehnte angehalten und manch einer wähnte sich am Ende der Welt. In den kleinen Fachwerkdörflein blieb das Leben überschaubar, ja es bedurfte dort oftmals keiner Straßennahmen man nummerierte einfach die übersichtliche Zahl der Häuser. Da dies chronologisch geschah, fanden sich die Hausnummern in zeitlicher, keineswegs aber in räumlicher Nachbarschaft. So gewährte eine jede Hausnummer dem Interessierten einen Einblick in die Geschichte. Jedoch, die Zeit steht nicht still: mittlerweile befindet sich das Tal inmitten eines wiedervereinigten Deutschlands und angesichts neuer vermeintlicher Erfordernisse wird der liebenswerte Charme der örtlichen Zahlenspielereien wohl bald der Vergangenheit angehören.
Die Muße der Anreise . . .
Entspannung bietet die Fahrt mit der Regionalbahn ab Lüneburg. Reisende berichten von wohliger Entschleunigung man ist geneigt, Bauern zu glauben, die behaupten, mit einem flotten Trecker schneller zu sein.
Die Gleise, wie auch die malerische Bahnstation Bahnhof Göhrde wurden einst dem Kaiser erbaut, damit er standesgemäß sein Jagdschloss aufsuchen konnte. Aufgepasst: der Forst-Ort Göhrde liegt im gleichnamigen Wald einige Kilometer vom Bahnhof Göhrde entfernt, welcher sich bei Breese befindet. Breese ist wie Breetze wendischen Ursprungs und meint eine Siedlung im Birkenhain. Weil es derer viele gab, wurden etliche Orte nach dieser lichten Baumart benannt. Die Tücke für den Bahnreisenden besteht nun darin, dass er sich irrtümlich in einem Breese “an der Göhrde“ wähnt, sich tatsächlich jedoch in Breese “am Seißelberge“ befindet, was ein Taxifahrer im Zweifel wissen muss.
Bis zur Bahnstation Bahnhof Göhrde gilt der bemerkenswert günstige HVV-Tarif. Außerhalb dieser Tarifzone befindet sich die Bahnstation Leitstade. Sie besticht durch ihre einmalig entlegene Lage, wird zuweilen aber auch als unwirtlich erlebt.
Mobilitätszentrale Wendland, Bahn- & Busauskünfte: Tel. 05861-979593
Fahrplan-Information im Internet: [www.elbtalaue-wendland.de]
Metropolcard: Tel. 040-30051300, [www.metropolcard.de]
Beschaulichkeit und Nostalgie entlang der kaiserlichen Bahntrasse finden alljährlich im November ein jähes Ende. Dann nämlich rollen die für das Zwischenlager Gorleben bestimmten Castorbehälter über den Kateminer Mühlenbach hinweg, einem weiteren Breese entgegen, dem “in der Marsch“: die Nation ist gespalten, die einen fühlen sich eher dem geltenden Gesetz, die anderen eher ihrem Gewissen verpflichtet. So sehr sich die Gemüter auch jedes Mal erhitzen, der Frieden kehrt doch stets zurück.
Nicht nur auf Straße oder Schiene, auch auf dem Wasserweg ist das Tal zu erreichen - in Neu Darchau blickt das Fährwesen auf eine uralte Tradition zurück. Wer dort den Elbestrom zu Wasser queren möchte, sollte dies allerdings bald tun, denn zum Bedauern des Fährmanns ist der Bau einer Brücke geplant. Ungeachtet dessen bietet die Fahrgastschiffahrt stromaufwärts wie stromabwärts komfortable Möglichkeiten.
Bootsfahrten auf der Elbe, Kontakt:
Andreas Heckert, Im Jagdrevier des Seeadlers
Elbestar Hitzacker, 300 Personen, Tel. 05862-7791
Fahrgastschifffahrt Bleckeder Löwe, Tel. 05852-2110
Fähre Tanja, Neu Darchau
Fährzeiten & Tarife im Fährbüro unter Tel. 05853-1356
Riesen in und aus grauer Vorzeit . . .
Einstmals haben Riesen gerne mit großen Steinen gespielt, so heißt es. Noch heute sind ihre Findlinge in der Landschaft anzutreffen. Die Mythen jedoch sind nach und nach verblasst und werden nur noch gelegentlich bemüht. Man ist eher geneigt, in den riesigen Steinen die Hinterlassenschaft einer Eiszeit zu sehen, derer sich unsere Vorfahren bedient haben, um monumentale Grabstädten zu errichten. Steinzeitliche Dolmen sowie Grabhügel der Bronzezeit sind beliebte Ausflugsziele. Urnen, Waffen und Gerätschaften verschiedener Epochen hingegen liegen im Boden verborgen. Gelegentlich werden sie bei der Feldarbeit entdeckt und finden dann zumeist ihren Weg ins Museum.
Archäologisches Zentrum Hitzacker, Am Hitzacker See, 29456 Hitzacker
Tel. 05862-6794, Internet: www.archaeo-centrum.de
Kreisarchäologie, Postfach 1252, 29439 Lüchow
Tel. 05841-120-246
Findlingsgarten Breetze, Kontakt:
Elbschloss Bleckede, Tel. 05852-95140, [www.elbschloss-bleckede.de]
Findlingsgarten Reddereitz / Clenze, Kontakt:
Tourismus-Service-Center, Tel. 05841-96290, [www.elbtalaue-wendland.de]
Spuren der Vergangenheit . . .
Mit dem Fall der Mauer hat man sich zur Freude im ganzen Lande der Grenze entlang der Elbe entledigt vergessen hingegen ist, dass dem Kateminer Mühlenbach lange zuvor ein ähnliches Schicksal beschieden war: zum Ende der Völkerwanderungszeit wurde er “Schetzel“ genannt, was Grenze bedeutet. Zu beiden Seiten pflegte der Landmann seine angestammten Gewohnheiten: so ackerte westlich des Baches der sächsische Burmester mit dem Schar-Pflug, östlich des Baches blieb der slawische Schulze seinem traditionellen Hakenpflug treu. Weil mit diesem nur das halbe Tagewerk zu schaffen war, fielen die slawischen Äcker und Gehöfte entsprechend kleiner aus. Daran erinnern heute noch Ortsbezeichnungen, denen ein “Klein-“ vorangestellt ist.
Rauschendes Wasser lieferte über Jahrhunderte die Kraft, entlang des Bachlaufs mehrere Wassermühlen zu betreiben. In ihnen wurde Wolle gewalkt, Öl aus Leinsamen gewonnen oder Korn gemahlen. Der Kateminer Mühle kam das meiste Wasser zugute, weswegen sie irgendwann, nachdem sich die Töchter und Söhne der Burmesters und Schulzen füreinander erwärmt hatten, namengebend wurde: aus Schetzel wurde Kateminer Mühlenbach.
Wassermühle Tangsehl: 21369 Nahrendorf - Tangsehl
Mühlenteich und Mühlenwehr Moislingen: 21369 Nahrendorf - Moislingen
Wassermühle Darzau: 29490 Neu Darchau - Darzau Mühle
Turbinengebäude Quarstedt: 29490 Neu Darchau - Quarstedt
Wassermühle Katemin: 29490 Neu Darchau - Katemin
Wasseransichten: Moislinger Wasserwege,
Niedersächsische Mühlenstraße:
Tourist-Information Lüneburg, Tel. 04131-2076620, [www.lueneburg.de]
Elbtalaue-Wendland-Touristik, Tel. 05841-96290, [www.elbtalaue-wendland.de]
Europäische Geschichte wurde in Lüben geschrieben. An die sogenannte Göhrdeschlacht erinnert heute noch ein Denkmal. Damals wurden französische Truppen von verbündeten russischen, englischen und deutschen Einheiten zurückgeschlagen - der Anfang vom Ende der Napoleonischen Herrschaft. Musketenkugeln, Säbel und andere Fundstücke zeugen von diesem Gefecht, welches alle zwei Jahre am Originalschauplatz nachgestellt wird.
Museumsverein Dahlenburg, Am Markt 17, 21368 Dahlenburg
Heimatkundemuseum Dahlenburg,
“Göhrdezimmer“, Alte Schmiede Pommoissel, Kontakt: Touristik Dahlenburg, Tel. 05851-8628
Der Heimatkundliche Arbeitskreis Kateminer Mühlenbachtal trägt die historischen Fragmente zusammen, um künftige Generationen an der Geschichte des Tals teilhaben zu lassen. Material und Hinweise zur Geschichte sowie Interessierte sind herzlich willkommen.
Einblicke in Gegenwart und Vergangenheit: www.tosterglope.de
Einblicke in regionale Geschichte: Altes Zollhaus Hitzacker,
Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis Kateminer Mühlenbachtal
Treffpunkt: Heils Hotel Ventschau
Pulsierendes Leben der Gegenwart . . .
Das Kateminer Mühlenbachtal, liebevoll und zweckmäßig gepflegt von Einheimischen und Zugereisten, steht für ein Miteinander konventioneller und alternativer Lebensformen. Sicher ist man sich nicht in allen Angelegenheiten einig, aber gelebte Toleranz prägt den Umgang.
Historischen Dokumenten zufolge gilt der anzutreffende Bauersmann als “treuherzig, zuverlässig und gastfreundlich sowie standhaft in seiner Meinung“. Die offenbar ungebrochene Aktualität dieses Prädikats mag dazu beigetragen haben, dass die Region auch zum Geheimtipp für Künstler, Esoteriker und Idealisten geworden ist. Soziale Projekte haben sich angesiedelt und bodenständige Vereine erfreuen sich hoher Beliebtheit. Die dargebotenen Aktivitäten, Veranstaltungen und Feiern zeugen allenthalben von gesunder Lebenseinstellung.
Bei abnehmender Bevölkerungsdichte erfreut man sich der Besucher um so mehr - teilt man doch gern die schöne Gegend, denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Wirtshäuser und Pensionen laden daher inmitten der ländlichen Idylle ausdrücklich zum Verweilen ein. Die verschiedensten Anbieter freuen sich über Ihren Besuch. Seminarhäuser, Hofläden und Handwerker versorgen Einheimische wie Gäste mit geistiger Nahrung, gesunden Lebensmitteln und allerlei praktisch-schönen Gebrauchsgegenständen. Umfangreiche Informationen zu kulturellen Angeboten sowie aktuelle Veranstaltungstipps erhalten Sie bei:
Elbschloss Bleckede, Schlossstraße 10, 21354 Bleckede, Tel. 05852-95140, [www.elbschloss-bleckede.de]
Samtgemeinde Dahlenburg, Am Markt 17, 21368 Dahlenburg, Tel. 05851-8628, [www.dahlenburg.de]
Tourist-Info Hitzacker, Weinbergsweg 2, 29456 Hitzacker, Tel. 05862-96970, [www.elbtalaue-wendland.de]
Lokale Unternehmer entdecken ihre Wurzeln, schließen sich zusammen und fördern das wachsende Umweltbewusstsein. Auf Handwerksmessen oder zur Kulturellen Landpartie zeigt sich das weite Spektrum der Talente.
Interessengemeinschaft Neu Darchau, Kontakt: Wolfgang Strohm, Neu Darchau, Tel.: 05853 208,
Kulturelle Landpartie, Kontakt: Büroteam Lüchow, Tel. 05841-976940, www.kulturelle-landpartie.de
Abenteuer und Naturgenuss . . .
An der Quelle des Kateminer Mühlenbachs lockt die wilde Romantik der Göhrde, einem wildreichen Waldgebiet, an seiner Mündung lädt die Elbe zu Bootsfahrten ein.
Doch Vorsicht, gehen Sie kein Wagnis ein: in den Weiten der Göhrde hat sich schon manch einer verlaufen und auch die Strömung der Elbe wurde schon unterschätzt.
Sie befinden sich von der Quelle bis zur Mündung in einer lebendigen Kulturlandschaft. Während die Waldungen überwiegend nach ökologischen Kriterien bewirtschaftet werden und das Wild sorgfältig gehegt wird, bemühen sich in der Elbtalaue die Mitarbeiter der Biosphärenreservats-Verwaltung um den Einklang zwischen Mensch und Natur.
Eselwanderungen, Kontakt: Andrea Funcke, siehe Anzeige
Gästeführungen & geführte Radtouren, Kontakt: Ulli Stang, Lite-RAD-Touren, Tel. 05853-9801150
Fahrradhaltestellen & Kartenmaterial, Kontakt: Tourist-Service-Center, Tel. 05841-96290, [www.elbtalaue-wendland.de]
Kanutouren in der Elbtalaue, Kontakt: Stefan Reinsch, Elbtalinfo am See, Tel. 05846-980366
Ökocamping am Elbufer, Kontakt: Elbuferstraße 141, Thomas Lütjens, Tel. 05853-256
Reiseführer zu erneuerbaren Energien & Energietourismus, Kontakt: ReEnergie Wendland, Tel. 05843-444
Viele Wünsche wollen vereinbart werden: Menschen möchten gesellig sein oder ihre Ruhe haben. Es wird gearbeitet, gefeiert und gefaulenzt. Es wird ebenso gewandert, gejoggt, geradelt und geritten wie auch gejagt und geangelt.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist daher durch nichts zu ersetzen.
Aber auch seltene Pflanzen und Tiere sowie bedrohte Lebensgemeinschaften sind lebendige Bestandteile, die im Interesse aller zu schützen sind. Es versteht sich von selbst, die bisweilen anzutreffenden Gebots- und Verbotsschilder genau zu beachten.
Bedenken Sie stets, dass sich Ihre Kinder und Enkel ebenfalls an der Schönheit, Vielfalt und Seltenheit der Natur erfreuen möchten. Informationen rund ums Leben in der Natur erhalten Sie bei:
Biosphärenreservats-Verwaltung Niedersächsische Elbtalaue, siehe Anzeige
Elbschloss Bleckede, Schlossstraße 10, 21354 Bleckede, Tel. 05852-95140
Waldmuseum Göhrde, siehe Anzeige
Niedersächsische Forstverwaltung im Internet: [www.treffpunktwald.de]
NABU-Infos & Besucherzentren: [www.nabu-elbtalaue.de]
Das Blaue Metropolnetz / Aktion Fischotterschutz, [www.otterzentrum.de]
BUND - Bund für Umwelt und Naturschutz, Am Markt 5, 29451 Dannenberg, Tel. 05861/808-200
Vom Wandel der Erkenntnis . . .
Als noch die Sonne um die Erde kreiste, sah sich der Mensch den Naturgewalten ausgeliefert, machten sie ihm doch in seinem ohnehin entbehrungsreichen Leben vieles zunichte. Nicht selten schien alle Mühsal vergebens. Neben diversen Widrigkeiten entschied zumeist der Grundwasserstand, ob eine Siedlung aufgegeben werden musste. Flurbezeichnungen erinnern noch heute an verschiedene Wüstungen. Aber vom Hunger bedroht, ersann der Mensch immer neue Techniken: es galt, Land dauerhaft urbar zu machen und hinreichende Ernten einzufahren. Ungezählter Generationen hat es bedurft, um dieses Ziel zu erreichen - freilich ein zweifelhafter Erfolg, denn Landschaftsverbrauch und Überernährung bescheren seither ungeahnte Probleme.
Ganz im Gegensatz zu früher kreist nun eine globalisierte Welt ums Wirtschaftswachstum. Das hat seinen Preis: während die Jahrhunderthochwasser der Elbe nicht lange auf sich warten lassen, sorgt man sich anderswo ums Grundwasser. Während unten im Kateminer Mühlenbachtal die historische Mühle wie nie zuvor überflutet wird, fallen oben im Tal der Bachlauf und die Teiche trocken! Das sollte zur Vernunft mahnen. Nach und nach wird deutlich, dass der Mensch langfristig nicht gegen die Natur, sondern nur mit der Natur eine wirkliche Chance hat. Einiges ist zu tun und so manches ist zu unterlassen. . .
. . . für Anwohner & Gäste.
Kateminer Mühlenbachtal e.V., c/o Buchberg 9, 29456 Hitzacker, Tel/Fax: 05862 - 94110-33/35 • eMail senden
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